Ideen für mehr Freude am Gedächtnistraining
Vielfältige MöglichkeitenWir können Denkaufgaben lösen, unser Wissen erweitern oder weitergeben, für Abwechslung im Alltag sorgen, oder Neues ausprobieren.
Grund zur Freude
Es gibt einige Gründe, warum Gedächtnistraining Freude bereiten kann. Einer der gewichtigsten ist wohl, dass wir uns damit selbst etwas Gutes tun. Wenn wir dem Prozess des Älterwerden aktiv begegnen und uns neuen geistigen Herausforderungen stellen, bringen wir unser Denkorgan auf Trab. Wir tragen dazu bei, möglichst lange geistig fit zu bleiben und halten dabei unsere Wissbegierde und Neugier am Laufen.
Ein weiterer Grund zur Freude: Erfolgserlebnisse. Denn wer freut sich nicht darüber, wenn es gelingt, eine Aufgabe gut zu meistern und einen komplexen Sachverhalt zu durchschauen.
Vielfältige Möglichkeiten
Wir können Denkaufgaben lösen, unser Wissen erweitern oder weitergeben, für Abwechslung im Alltag sorgen, oder Neues ausprobieren. Vielleicht liegt es uns mehr, eine Sprache oder ein Musikinstrument zu lernen. Oder wir entdecken die Freude am Tanzen, einer Beschäftigung, bei der unser Gehirn einen komplexen Ablauf zu koordinieren hat.
Haben wir erst herausgefunden, welche Art von Gedächtnistraining uns Freude macht, können wir loslegen und je regelmäßiger, vielfältiger und abwechslungsreicher unser Training ist, umso besser.
Eigenes Tempo gehen
Weder Überforderung noch Unterforderung sind gute Begleiter bei einem Gedächtnistraining. Beides wird uns rasch den Spaß am Training nehmen. Andere Stolpersteine auf dem Weg zu mehr Freude am Gedächtnistraining sind Zeitdruck und Leistungsdruck.
Wenn wir hingegen unsere Fertigkeiten und unser Wissen nutzen, um im eigenen Tempo kreative Lösungen zu finden, unsere Grenzen zu erweitern und Neues zu lernen, stellt sich auch das Vergnügen am Training ein.
… und es macht Freude, die Freude am Gedächtnistraining zu entdecken.
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